Familiäres

Werdegang

1951
Geburt in Halle/Saale
1970
Abitur und Abschluss als Eisenhüttenfacharbeiter
1975
 Abschluss als Diplomforstingenieur an der Technischen Universität Dresden;
 seitdem Förster im südlichen Umland von Berlin in unterschiedlichen Funktionen
1978
Eröffnung einer frühen forstlichen Umweltbildungseinrichtung „Naturlehrkabinett
 Frauensee“ (später „Naturschutzstation Frauensee“,  ab 1991 „Märkisches Haus des
 Waldes“) in Gräbendorf, am Nordrand der Dubrow
1979
Postgradualer Abschluss als „Fachingenieur für Umweltschutz“
ab 1990
Beginn des Aufbaus der brandenburgischen Waldpädagogik,
danach Steuerung dieser forstlichen Dienstaufgabe im Land Brandenburg sowie
Wahrnehmung von Aufgaben des brandenburgischen Waldnaturschutzes;
Autor der Schriftenreihe sowie des Buches „Waldbote“;
Mitglied des Vorstands der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Regionalverband  
Dubrow e.V. (bis heute)
2006 bis 2016
Leiter des Bundesarbeitskreises Forstliche Umweltbildung des Bundes Deutscher
Forstleute und Mitorganisator des Europäischen Waldpädagogik-Netzwerks
2013
Beginn des (Un)Ruhestands als Oberforstmeister a.D.