Der  „Waldbote“ – was soll‘s?

Seit den 1970ern gebe ich als „Wald-Dolmetscher jahreszeitliche Tipps zum Naturerleben mit allen Sinnen. Diese Hinweise vermitteln immer auch ganzheitliches „Denken in Generationen“. Für solche Weitsichtigkeit sind Förster gut ausgebildet, denn: Was sie heute ernten, pflanzten Altvordere schon im 19. Jahrhundert – was sie säen, wird erst die Urururenkel-Generation einbringen. So können wir Wald-Profis auf den Erfahrungen der Vorfahren gründen und unseren Zeitgenossen Vorschläge machen, die in die Zukunft weisen.
Um der Mittlerrolle zwischen Wald und Mensch noch besser entsprechen zu können, begründete ich 1991 die Schriftenreihe „Waldbote“.

WB 001 Spuren im Schnee
WB 017 Lindenblüten
WB 020 Alt wie ein Baum
WB 021 Bunter Herbst
WB 022 Grüne Symbole
WB 023 Misteln zum Advent
WB 029 Glühwürmchen
WB 032 Altweibersommer
WB 035 Holz im Advent
WB 036 Rote Hörnchen (Eichhorn)
WB 042 Ameisenlöwe
WB 059 Gans
WB 060 Specht-Schmiede
WB 062 Hummel
WB 068 Pilzwelt
WB 070 Hamsterwirtschaft
WB 085 Meister Reinecke (Fuchs)
WB 088 Meister Bockert (Biber)
WB 089 Siebenschläfer
WB 094 Schlafmützen
WB 109 Wacholder
WB 128 Birkenporling
WB 129 Wald und Musik