Ich hatte ein erfülltes Leben und bin mit mir im Reinen. Als (Un)Ruheständler schon ein wenig jenseits von Gut und Böse, habe ich (fast) nichts mehr zu verlieren und kann furchtlos auf das Kommende blicken. Täglich schreibe ich seit meinem 70. Geburtstag neben einem Tagebuch auch an dieser Daseinsbeichte „Waldleben“. Außer eventuell meiner Familie und einigen Freunden sowie Bekannten Lesen wird das wahrscheinlich niemand lesen. Ich diktiere es halt für den Hausgebrauch. Da ich nur noch vor mir selbst bestehen muss, kann ich hierbei herzlich offen und rücksichtslos sein. Und was soll‘s? Es bewirkt humor- oder auch kummervolles „Über-die-Schulter-Gucken“ in mir fortwährende Freude am kreativen Schaffen sowie Mut zum Weitermachen!
Waldleben „Berufswunsch: Förster“
Waldleben „Tharandt-Start“
Waldleben „Tharandter Rausflug“